Das Altenburger Land ... ist mehr als nur ein Geheimtipp!
Im Dreiländereck Thüringen, Sachsen und Sachsen Anhalt liegt das idylliche Altenburger Hügelland.
Die fruchtbaren Böden des Altenburger Landes brachten wohlhabende und stolze Bauern hervor.
Davon künden noch heute die imposanten Vierseithöfe.
Der jüngste Sohn erbte den Hof in der Gänze. Malcher und Marche verstanden es gut zu wirtschaften.
Ihren Wohlstand zeigten sie in reich verzierten Trachten. Auch die pompösen Bauernhochzeiten
zeugten von diesem Wohlstand.
Der Hochzeitsbitter spielte bei diesen eine große Rolle.
Auch die recht eigene Altenburger Mundart entwickelt sich zu dieser Zeit
und ist nicht immer ganz leicht zu verstehen.
Hier im Altenburger Land gibt es nicht nur Natur pur sondern vor allem Kultur, lebendige Traditionen und Thüringer Gastlichkeit. Die bäuerlichen Traditionen und ihr Brauchtum werden noch heute liebevoll gepflegt. In Altenburg wurde zwischen 1810 und 1813 der Deutschen liebstes Kartenspiel, Skat erfunden. Hier ist auch das internationale Skatgericht zuhause, und hier steht, mit dem Skatbrunnen, das einzige Denkmal weltweit, das einem Kartenspiel gewidmet ist.
Die über tausendjährige Residenzstadt Altenburg ist mittlerweile ein Geheimtipp für Kulturfans aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Das imposante Residenzschloß, Lindenau Museum, Residenztheater, die Roten Spitzen und die über Jahrhunderte gewachsene Altstadt mit ihren Gassen, Märkten, Plätzen und den Barocken Bürgerhäusern bezaubern zu jeder Jahreszeit mit einem ganz besonderen Flair und laden zu einem Besuch ein. Das wusste auch Kaiser Barbarossa seiner Zeit schon zu schätzten, oder hätte er sonst hier seine Kaiserpfalz errichtet? Gemütliche Gasthäuser laden dazu ein die regionalen Köstlichkeiten, wie zum Beispiel den Mutzbraten, leckeren Bauernkuchen, den Huckelkuchen, den berühmten "Altenborjer Zeechenkase" und das süffige Altenburger Bier einmal zu probieren.
Ein Besuch im Altenburger Land hat wohl noch niemand bereut, und viele die hier waren kommen immer wieder gern in unser schönes Altenburger Land. Schließen auch sie Bekanntschaft, mit einem Landstrich im grünen Herzen von Deutschland. Überzeugen sie sich selbst.
Hier im Altenburger Land gibt es nicht nur Natur pur sondern vor allem Kultur, lebendige Traditionen und Thüringer Gastlichkeit. Die bäuerlichen Traditionen und ihr Brauchtum werden noch heute liebevoll gepflegt. In Altenburg wurde zwischen 1810 und 1813 der Deutschen liebstes Kartenspiel, Skat erfunden. Hier ist auch das internationale Skatgericht zuhause, und hier steht, mit dem Skatbrunnen, das einzige Denkmal weltweit, das einem Kartenspiel gewidmet ist.
Die über tausendjährige Residenzstadt Altenburg ist mittlerweile ein Geheimtipp für Kulturfans aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Das imposante Residenzschloß, Lindenau Museum, Residenztheater, die Roten Spitzen und die über Jahrhunderte gewachsene Altstadt mit ihren Gassen, Märkten, Plätzen und den Barocken Bürgerhäusern bezaubern zu jeder Jahreszeit mit einem ganz besonderen Flair und laden zu einem Besuch ein. Das wusste auch Kaiser Barbarossa seiner Zeit schon zu schätzten, oder hätte er sonst hier seine Kaiserpfalz errichtet? Gemütliche Gasthäuser laden dazu ein die regionalen Köstlichkeiten, wie zum Beispiel den Mutzbraten, leckeren Bauernkuchen, den Huckelkuchen, den berühmten "Altenborjer Zeechenkase" und das süffige Altenburger Bier einmal zu probieren.
Ein Besuch im Altenburger Land hat wohl noch niemand bereut, und viele die hier waren kommen immer wieder gern in unser schönes Altenburger Land. Schließen auch sie Bekanntschaft, mit einem Landstrich im grünen Herzen von Deutschland. Überzeugen sie sich selbst.
Die Altenburger Bauerntracht ... ist mehr als nur ein Kostüm!
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts sah man die Altenburger Bauern noch alltäglich in ihrer schönen Tracht. Später wurde sie nur noch von älteren Bäuerinnen zu besonderen Anlässen getragen.
Kniebundhosen, aus schwarzem Bockleder, das typische kleine und flache Hütchen und der über dem Hemd getragene Brustlatz, gehören zu den Merkmalen der Malchertracht.
Weder bequem noch schön wird die Tracht der Marche beschrieben. Als Kopfbedeckung trug die Marche eine "Flügelhaube". Diese Hauben waren je nach Wohlstand reich verziert. Ins Mieder wurde ein "Vorstecklatz" eingeschnürt, eine etwa 3mm starke gewölbte Pappe, die mit Damast bezogen war. Ein kostbar besticktes Brusttuch, ein enger Rock, eine Schürze, ein Spenzer, weiße Strümpfe und kleine ausgeschnittene Schuhe ergänzten die Kleidung der Marche.
Übrigens der Begriff Marche stammt von Maria, und Malcher von Melchior